Amberbaum Liquidambar styraciflua
Amberbaum
Liquidambar styraciflua
Kurzbeschreibung
Der Amberbaum (Liquidambar styraciflua) ist ein auffallend schöner Laubbaum mit spektakulärer Herbstfärbung und dekorativen Korkleisten. Seine schmale, aufrechte Krone macht ihn ideal für kleinere Gärten oder als Solitär in Parks und Alleen. Besonders im Herbst wird er zum Blickfang mit leuchtenden Rot-, Orange- und Violetttönen.
Detaillierte Beschreibung
• Herkunft:
Ursprünglich stammt der Amberbaum aus den südöstlichen Regionen Nordamerikas, von New York bis Texas, sowie Teilen Mittelamerikas. Bereits seit dem 17. Jahrhundert wird er als Zierbaum in Europa kultiviert.
• Wuchs:
Sommergrüner Baum mit schlanker, kegelförmiger Krone. In Mitteleuropa erreicht er Höhen von 10 bis 25 Metern. Der Zuwachs ist anfangs langsam, nimmt aber mit dem Alter zu. Seine Krone bleibt kompakt und verleiht ihm ein elegantes Erscheinungsbild.
• Blätter:
Die ahornähnlichen, handförmig gelappten Blätter sind etwa 10–15 cm groß. Im Herbst bietet der Baum ein beeindruckendes Farbspektakel von Gelb über Orange bis hin zu tiefem Rot und Violett. Diese Herbstfärbung zählt zu den intensivsten unter den Zierbäumen.
• Blüte:
Im Mai erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten. Der Amberbaum ist einhäusig – männliche und weibliche Blüten sitzen getrennt auf derselben Pflanze. Die Blüte spielt in der Gartengestaltung eine untergeordnete Rolle.
• Früchte:
Nach der Blüte bildet der Baum stachelige, kugelige Fruchtstände mit einem Durchmesser von 2–3 cm. Diese verbleiben oft bis in den Winter am Baum und setzen dekorative Akzente.
• Rinde:
Charakteristisch sind die markanten Korkleisten, die sich mit dem Alter an Stamm und Ästen bilden. Sie verleihen dem Amberbaum auch im Winter ein interessantes Erscheinungsbild und einen hohen Wiedererkennungswert.
• Standort:
Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Standorte. Nur bei ausreichender Lichtintensität kann sich die volle Herbstfärbung ausbilden. Auch in städtischen Bereichen kommt er gut zurecht, sofern der Boden geeignet ist.
• Boden:
Ideal sind tiefgründige, humose, mäßig feuchte Lehmböden mit guter Durchlässigkeit. Der pH-Wert sollte neutral bis leicht sauer sein. Kalkhaltige oder verdichtete Böden sind ungeeignet, da sie das Wachstum stark einschränken können.
• Winterhärte:
In jungen Jahren ist ein Winterschutz empfehlenswert. Mit zunehmender Reife entwickelt der Amberbaum jedoch eine gute Winterhärte und ist dann auch für rauere Lagen geeignet.
• Pflege:
Pflegeleicht und robust. Jungpflanzen sollten in Trockenzeiten regelmäßig gegossen werden. Ein Schnitt ist in der Regel nicht notwendig – lediglich abgestorbene oder störende Äste sollten entfernt werden.
• Verwendung:
Ideal als Solitärbaum in Gärten, Parks und an Straßenrändern. Seine auffällige Herbstfärbung und die Korkleisten machen ihn zu einem gestalterischen Highlight in der Landschaftsarchitektur. Auch für größere Sträucherrabatten geeignet.
Liquidambar styraciflua
Kurzbeschreibung
Der Amberbaum (Liquidambar styraciflua) ist ein auffallend schöner Laubbaum mit spektakulärer Herbstfärbung und dekorativen Korkleisten. Seine schmale, aufrechte Krone macht ihn ideal für kleinere Gärten oder als Solitär in Parks und Alleen. Besonders im Herbst wird er zum Blickfang mit leuchtenden Rot-, Orange- und Violetttönen.
Detaillierte Beschreibung
• Herkunft:
Ursprünglich stammt der Amberbaum aus den südöstlichen Regionen Nordamerikas, von New York bis Texas, sowie Teilen Mittelamerikas. Bereits seit dem 17. Jahrhundert wird er als Zierbaum in Europa kultiviert.
• Wuchs:
Sommergrüner Baum mit schlanker, kegelförmiger Krone. In Mitteleuropa erreicht er Höhen von 10 bis 25 Metern. Der Zuwachs ist anfangs langsam, nimmt aber mit dem Alter zu. Seine Krone bleibt kompakt und verleiht ihm ein elegantes Erscheinungsbild.
• Blätter:
Die ahornähnlichen, handförmig gelappten Blätter sind etwa 10–15 cm groß. Im Herbst bietet der Baum ein beeindruckendes Farbspektakel von Gelb über Orange bis hin zu tiefem Rot und Violett. Diese Herbstfärbung zählt zu den intensivsten unter den Zierbäumen.
• Blüte:
Im Mai erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten. Der Amberbaum ist einhäusig – männliche und weibliche Blüten sitzen getrennt auf derselben Pflanze. Die Blüte spielt in der Gartengestaltung eine untergeordnete Rolle.
• Früchte:
Nach der Blüte bildet der Baum stachelige, kugelige Fruchtstände mit einem Durchmesser von 2–3 cm. Diese verbleiben oft bis in den Winter am Baum und setzen dekorative Akzente.
• Rinde:
Charakteristisch sind die markanten Korkleisten, die sich mit dem Alter an Stamm und Ästen bilden. Sie verleihen dem Amberbaum auch im Winter ein interessantes Erscheinungsbild und einen hohen Wiedererkennungswert.
• Standort:
Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Standorte. Nur bei ausreichender Lichtintensität kann sich die volle Herbstfärbung ausbilden. Auch in städtischen Bereichen kommt er gut zurecht, sofern der Boden geeignet ist.
• Boden:
Ideal sind tiefgründige, humose, mäßig feuchte Lehmböden mit guter Durchlässigkeit. Der pH-Wert sollte neutral bis leicht sauer sein. Kalkhaltige oder verdichtete Böden sind ungeeignet, da sie das Wachstum stark einschränken können.
• Winterhärte:
In jungen Jahren ist ein Winterschutz empfehlenswert. Mit zunehmender Reife entwickelt der Amberbaum jedoch eine gute Winterhärte und ist dann auch für rauere Lagen geeignet.
• Pflege:
Pflegeleicht und robust. Jungpflanzen sollten in Trockenzeiten regelmäßig gegossen werden. Ein Schnitt ist in der Regel nicht notwendig – lediglich abgestorbene oder störende Äste sollten entfernt werden.
• Verwendung:
Ideal als Solitärbaum in Gärten, Parks und an Straßenrändern. Seine auffällige Herbstfärbung und die Korkleisten machen ihn zu einem gestalterischen Highlight in der Landschaftsarchitektur. Auch für größere Sträucherrabatten geeignet.